Kaiserin-Augusta-Stift

Die Umnutzung des Baudenkmalensembles zu einer hochwertigen Wohnanlage hatte unter anderem zu berücksichtigen, dass die historische Dachaufsicht nicht beeinträchtigt werden durfte. Dieser denkmalpflegerischen Auflage konnte entsprochen werden, indem man das Dach zwar vollständig, jedoch von Außen kaum sichtbar ausbaute. Die Belichtung der Dachräume wurde durch Metall-Lamellen über den Fenstern organisiert. Neu angelegt wurden hingegen die Balkone in Richtung Garten zwecks Erweiterung der Wohnräume nach Außen.